Die Nachricht

Nachhaltigkeit geht mit Ganzheitlichkeit Hand in Hand

Apps auf Rezept: Die meisten können keine "positiven Versorgungseffekte" nachweisen!

So stellen „Gesetzliche Krankenkassen“ fest.

DiGA: Gesetzliche Krankenkassen sehen keinen Durchbruch bei Apps auf Rezept

 

Unsere Empfehlung für Ärzte & Psychotherapeuten

Digitale Gesundheitsanwendungen stecken nach Meinung der gesetzlichen Krankenkassen noch immer in Kinderschuhen. Auch die Preisgestaltung sehen viele kritisch.

Zitat:

…“Bisher lassen sich bei der Mehrheit der digitalen Gesundheitsanwendungen keine "positiven Versorgungseffekte" nachweisen, wie aus dem Bilanzbericht des Verbands der gesetzlichen Krankenkassen (GKV-Spitzenverband) hervorgeht. "Mit vielen Vorschusslorbeeren sind DiGA in die Versorgung gestartet. Aber den Erwartungen sind sie bisher nicht gerecht geworden. Die Gesundheits-Apps stecken auch nach über zwei Jahren noch in den Kinderschuhen", sagt Stefanie Stoff-Ahnis, Vorstand beim GKV-Spitzenverband.“

Quelle: www.heise.de/news/DiGA-Gesetzliche-Krankenkassen-sehen-keinen-Durchbruch-bei-den-Apps-auf-Rezept-7450638.html, Marie-Claire Koch, 06.01.2023 17:05 Uhr

 

Kein Nachweis, zu teuer und fehlende Versorgungseffekte

In unserem letzten Artikel,  „Wach auf und finde deine Lebendigkeit" vom 07.01.2023, - Neues aus der KYKLOS Welt - haben wir darauf hingewiesen.

Es fehlt den Therapie-Apps am ganzheitlichen Sinn, vielfältiger Verwendung und damit auch an flexibler, nachhaltiger Rentabilität. Die größere Misere ist allerdings oftmals, das zu spät kommende Eingeständnis, der Betroffenen Therapeuten.

 

Ein trauriges Beispiel ist die Heilmittelerbringer Branche  

Stark gebeutelt durch die Gesundheitsrevolution, kapitulieren mit Ihrer Praxisaufgabe bis zu 60 % aller Therapeuten und schmeißen hin. Vorausgegangene, verzweifelt installierte App-Varianten, haben sich nicht ausgezahlt oder wenigstens rentiert. Weil sie als Insellösungen im agilen Gesundheitssystem-Kotext, keine profitable Stabilität erzeugen können.

Das gilt ebenso für die Therapie App Verschreibung von digitalen Gesundheitsanwendungen, weil diese keine "positiven Versorgungseffekte" nachweisen.

Zitat:

Willkürliche Preiserhöhungen im ersten DiGA-Jahr

…“Digitale Gesundheitsanwendungen können von Ärzten sowie Psychotherapeuten seit ungefähr zwei Jahren verschrieben werden. Die teils kritisierten hohen Kosten für die "Apps auf Rezept" tragen hierbei die Krankenkassen.“

Quelle: siehe oben

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Ganzheitliche Therapie-Verfahren behaupten sich langfristig am Markt! Mit nachhaltigen, evaluierten Versorgungseffekten sind Therapieverfahren wie das ISK Verfahren von KYKLOS MODULE, den derzeitigen verschreibungsfähigen Apps weit überlegen. Weil sie mit ihrem hohen Versorgungsanspruch, für alle am Gesundheitsprozess beteiligten, mit Fallkoordination & Fallkooperation validierte Ergebniskommunikation liefern.

Durch das ISK Verfahren von KYKLOS MODULE bieten wir den Patienten, dem behandelnden Arzt oder Heilerbringern, die Möglichkeit in "lebendiger Echtzeit" den ganzheitlichen Gesundheitszustand zu dokumentieren, zu teilen und entsprechende Therapien- und Behandlungsansätze abzustimmen & umzusetzen.

Dies bildet schon heute die Grundlage und Basis für ein autonomes, digitales Tool zur Patientenunabhängigkeit – sowohl Online als auch in Person. 

 

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